«de Samichlous esch weder do»

Wie jedes Jahr, startet das Trienger Turnerjahr mit dem Chloushock. Nach einem schönen abendlichen Fussmarsch in Richtung Kulmerau erreichte die grosse Schar von rund 35 Personen den Zwischenstopp mit Punch und Glühwein. Doch das eigentliche Ziel war die Burgweid bei Familie Ulrich. Bei einem Glaswein oder Bier genossen alle die feine Pasta. Danach hiess es „de Samichlous esch weder do“. Nur diesmal nicht mit dem Esel, sondern gleich mit zwei Affen. Das wahr ja wohl „de Wahnsenn“. Er wusste wieder lustige Anekdoten oder Patzer vom vergangenen Vereinsjahr. So zum Beispiel, dass ein Weisswein mit Drehverschluss garantiert kein „Zapfe“ hed. Mehr will hier nicht verraten sein. Bei Kaffee und Kuchen klingte der gemütliche Abend aus.