Am Start zur diesjährigen Turnerfahrt standen trotz einigen Absenzen und schlechten Wettervorhersagen elf Old Boys des TV Triengen. Wobei dieser teilweise sehr «harzig» verlief, da das wichtigste (die Tages-GA) zu Hause blieben. Aus Diskretionsgründen werden hier natürlich keine Namen genannt. Nur soviel sei verraten: es ist kein «Eingeborener» und er hat mehr als 2 Jungs.
Die zwei Organisatoren (welche an dieser Stelle herzlich verdankt sein sollen) führten die Gruppe via ungewollte «Ehrenrunde» zur Trainingshalle des Schweizer Kunstturnnationalkaders in Magglingen. Dort angekommen gab es eine kleine Führung mit einem der Trainer und National-Kunstturner Pascal Bucher.
Nach dem die Geräte auch selbst mehr oder weniger erfolgreich ausgetestet wurden, musste bereits der Hunger gestillt werden.
Da die meisten kein Vertrauen in das Wetter hatten, grillierten nur wenige. Aber auch für diese wenigen musste ein Feuer entfacht werden, wofür dann unter anderem auch ein Besen und anderes Bau-Material daran glauben musste. Nebst der grössten Teils kalten Küche wurde sogar ein Raclette genossen.
Verdaut wurde das Ganze auf dem Marsch zur Unterkunft, dem Hotel Twannberg. Nach einer (leider) weiteren Abkühlung in dessen hauseigenem Bad, dem Nachtessen und jensten Jass-Runden wurde zu nicht allzu später Stunde genächtigt. Dies hat auch den Grund, dass die Diskussionen dank der Abwesendheit eines einzelnen von nicht allzu langer Dauer waren.
Am Sonntagmorgen marschierte Man(n) auf verschiedenen Routen, unter anderem durch die Twannbachschlucht, nach Twann. Die unterschiedlichen Wege hatten unter anderem mit den doch sehr feuchten äusseren Bedingungen zu tun. Mit dem Zug wurde danach nach Biel verschoben, von wo aus mit der ausgiebigen Aare-Schifffahrt (bis Solothurn) die Rückreise angetreten wurde.
So konnte auch dieses Kapitel des Jahresprogramms glücklich und zufrieden abgehackt werden.
und wenn sie nicht noch am … sind, sind sie heute schon wieder am Arbeiten.
